Laura Chavin Matas de Farfán "50th Anniversary" TORO by John Aylesbury 1 Stück = einzeln

• Format: Toro
• Länge: 140 mm / 5,5 Inch
  
• Durchmesser: 20,6 mm
  
• Ringmaß: 52
• Rauchdauer: 50 bis 70 Min.
• Zugverhalten: typisch kubanisch
  
• Limitiert auf 500 Kisten weltweit!
  

• Verpackung:
• 1 Stück = einzeln
• 10 Stück = Kiste (mit 3% Rabatt)

Beschreibung: 

Die Premium-Cigarren von Laura Chavin ruhen auf den Säulen außergewöhnlicher, erlesener Tabake aus eigenem ökologisch orientiertem Tabakanbau. Ein bis ins Detail ausgeklügelter und schonender Reifeprozess, sowie perfektes Handwerk bilden das Fundament dieser edlen Zigarren. Im Laura Chavin typischen, klassisch eleganten Erscheinungsbild präsentiert, lassen sie die Herzen der Aficionados höher schlagen.

Speziell für das „John Aylesbury 50th Anniversary“ haben die Masterblender von Laura Chavin einen exklusiven Blend geschaffen. Im Zentrum steht ein Umblatt aus Matas de Farfán, einer Region im Süden der Dominikanischen Republik, wo seit gut 50 Jahren kein Tabak mehr angebaut wurde. Die Böden am Südhang der Gebirgskette sind daher nicht ausgelaugt, nährreich und strotzen vor Kraft.

Umhüllt von einem nahezu perfekten, samtig mittelbraun glänzenden H2000-Deckblatt und einer Criollo 98- und HVA-Einlage, beide aus dem Cibaotal, entstand die Dominikanische Puro im beliebten Toro-Format.

Die John Aylesbury 50th Anniversary bietet ein harmonisches Zusammenspiel von Nuss, einem Hauch Pfeffer und Muskat, begleitet von süß-sauren Aromen, die an exotische Früchte erinnern. Von Anfang bis Ende verströmt sie ihre ganz eigene Eleganz und Souveränität. Diese limitierte Zigarre erinnert mit Ihrer aromatischen Geschmacksvielfalt und Ihrem einzigartigen Kalt- und Warm-Zug an typisch kubanische Havanna-Zigarren und ist auf 500 Kisten weltweit limitiert!

Geschichte von Las Matas de Farfán:

Die Gemeinde wurde von Brigadier José Solano y Bote und Isidro Peralta Rojas im Jahr 1780 gegründet, als José Solano Gouverneur der Insel Hispaniola war.

Die ersten Siedler in diesem Dorf waren spanischer, deutscher, holländischer und haitianischer Herkunft. Während dieser Zeit war das Gebiet eine Brücke für kommerzielle Aktivitäten zwischen Haiti und dem Rest der Insel. Zur Zeit der haitianischen Besatzung von 1822 bis 1844 hieß die Siedlung Las-Mathas.